Letztes Update:
20240718064824

Arbeiten zur Vorbereitung liegen im Zeitplan

15:02
25.01.2023
Im Gebiet zwischen S-Arena und Leine laufen weiterhin die Vorbereitungen für den Einsatz zur Kampfmittelbeseitigung. Die Arbeiten liegen bisher im Zeitplan. Eine Fachfirma setzt Tiefenbrunnen in den Boden, um das Grundwasser zu senken und die Objekte bis in eine Tiefe von etwa acht Metern trocken zu legen. 

Verena Schulz

Evakuierungsradius für den Einsatz in der Weststadt am 25. März 2023

08:49
20.01.2023
Für den Einsatz zur Kampfmittelbeseitigung am Samstag, 25. März 2023, steht nun der detaillierte Evakuierungsradius fest. Rund 8.500 Anwohnende in der Weststadt müssen an dem Tag zu ihrer eigenen Sicherheit bis 6.00 Uhr das Sperrgebiet verlassen haben. Der Einsatz dauert voraussichtlich bis in den späten Abend. 

Der Radius ähnelt den Radien bei den Einsätzen vom Juli 2022 und vom Januar 2021, angepasst an die Lage der aktuellen Verdachtspunkte gibt es jedoch Veränderungen. Das ist insbesondere für die Bewohner*innen am Rand des Evakuierungsgebietes wichtig. Welche Straßen und Häuser genau von der Evakuierung betroffen sind, zeigen der detaillierte Evakuierungsradius und die dazugehörige Liste der Straßen und Hausnummern. Wer seine Adresse dort findet, muss das Gebiet für die gesamte Dauer des Einsatzes verlassen. Weitere Informationen zum Evakuierungsradius gibt es hier.

Verena Schulz

Flug­ver­bot für Droh­nen über dem Sperr­ge­biet am Schüt­zen­platz

08:48
13.01.2023
Über dem gesperrten Gebiet am Schützenplatz gilt ab sofort ein Flugverbot für Drohnen. Diese Maßnahme unterstützt die Vorbereitungen für den Einsatz zur Kampfmittelbeseitigung am Samstag, 25. März 2023, auf dem Gelände zwischen S-Arena und Leine. 

Bei den technischen Vorerkundungen im Vorfeld des Einsatzes zur Kampfmittelbeseitigung vom vergangenen Juli hatte sich gezeigt, dass Drohnen damals teilweise sehr tief geflogen waren. Das stellt eine Gefahr für die Fachleute vor Ort und für deren reibungslose Fortsetzung der Arbeit dar, auch dadurch, dass es sie in der notwendigen Konzentration stört. Wenn die Vorbereitungsarbeiten jedoch in Verzug geraten würden, könnte das am Ende den planungsgemäßen Einsatz gefährden. Weitere Informationen zum Flugverbot gibt es hier.

Verena Schulz