In der Nähe der S-Arena liegen mit hoher Wahrscheinlichkeit zwei weitere Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg im Erdboden. Darauf weisen Untersuchungsergebnisse des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Niedersachsen (KBD) bei den laufenden Sondierungen hin. Die Stellen liegen einige Meter von der S-Arena entfernt. Hier wie auch an einer weiteren Stelle näher an der Leine geht der KBD davon aus, jeweils einen Blindgänger entschärfen oder kontrolliert sprengen zu müssen. Der Einsatz, die mutmaßlichen Kampfmittel unschädlich zu machen, wird eine Evakuierung erforderlich machen. Ein Termin steht noch nicht fest. Er wird aller Voraussicht nach zum Ende der Sondierungen ab Mitte Oktober ermittelt.
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Claudia Brandstädter