Die Kampfmittelsondierungen in der Weststadt sind in der ablaufenden Woche östlich der Leine wie geplant fortgesetzt worden. Parallel zu Arbeiten an einzelnen Verdachtspunkten wurden an weiteren Stellen Vorbereitungen für nachfolgende Sondierungen getroffen. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen (KBD) untersucht mit Unterstützung der Spezialfirma Schollenberger und in enger Abstimmung mit dem Einsatzstab der Stadt Göttingen weitere 14 Verdachtspunkte. Hier geht es zur vollständigen Meldung.

Claudia Brandstädter

Im Zuge von vorbereitenden Maßnahmen für spätere Kampfmittelsondierungsarbeiten ist am Donnerstag, 17. März 2022, im Laufe des Tages mit Einschränkungen für Passanten im Bereich der Sparkassen-Arena zu rechnen. Zeitweise wird ein Gebiet südöstlich der Arena gesperrt. Der Geh- und Radweg könnte daher am Donnerstag vorübergehend dort nicht nutzbar sein.

Verena Schulz

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen (KBD) nimmt in enger Abstimmung mit dem Einsatzstab der Stadt Göttingen die Sondierungen in der Weststadt wieder auf. Ab Montag, 14. März 2022, setzt KBD-Sprengmeister Thorsten Lüdeke die Arbeit mit Unterstützung der Spezialfirma Schollenberger fort.

Im anstehenden nächsten Schritt stehen 14 Verdachtspunkte auf Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg östlich der Leine auf der Agenda. Das Untersuchungsgebiet liegt westlich vom Schützenplatz. Die Kampfmittelsondierungen werden Wochen in Anspruch nehmen. Die Arbeiten waren zuvor vor Ort sorgfältig vorbereitet worden. Weitere Informationen gibt es hier.

Verena Schulz

Die Kampfmittelsondierungen in der Weststadt werden im März wiederaufgenommen. Die Vorbereitungsarbeiten dafür beginnen kommende Woche ab Montag, 7. März 2022.

Die Sondierungen nach Bombenblindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg waren im Januar mit Blick auf die Corona-Entwicklungen unterbrochen worden. Nun ist in enger Abstimmung zwischen der Stadt Göttingen und dem Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen für die Zeit ab dem 14. März vorgesehen, die Kampfmittelsondierungen östlich der Leine fortzusetzen. Das Untersuchungsgebiet liegt weitgehend im Bereich des Leineufers. Weitere Informationen gibt es hier.

Verena Schulz