Im Zuge der fortgesetzten Kampfmittelsondierungen auf dem Göttinger Schützenplatz wurde ein weiterer Verdachtspunkt entdeckt. Die Messungen der Fachleute deuten darauf hin, dass es sich dabei um einen Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg handeln könnte. Zur Absicherung wird dieser Verdachtspunkt jetzt mit wassergefüllten Containern abgedeckt. Der Betrieb in der S-Arena bleibt davon unberührt, die Sporthalle kann weiter genutzt werden. Weitere Informationen gibt es hier.

Verena Schulz

Der in der Nacht von Dienstag, 5. März, auf Mittwoch, 6. März 2024, näher untersuchte Verdachtspunkt für einen Weltkriegsbombenblindgänger auf dem Göttinger Schützenplatz ist negativ. Das hat die gemeinsame Untersuchung der Firma Kampfmittelräumung Nord und des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Niedersachsen ergeben. Hier geht es zur vollständigen Meldung.

Verena Schulz

Bei den Kampfmittelsondierungen auf dem Schützenplatz ist ein neuer Verdachtspunkt für einen Weltkriegsbombenblindgänger ermittelt worden. Der Punkt wird in der Nacht von Dienstag, 5. März, auf Mittwoch, 6. März 2024, näher untersucht.

Die Sondierung von konkreten Blindgängerverdachtspunkten erfordert die Einrichtung eines Sicherheitsradius‘ von 50 Metern. Daher wurde die Sondierung dieses aktuell identifizierten Punktes auf dem Schützenplatz in die Nachtzeit gelegt, um die Nutzung der S-Arena nicht zu beeinträchtigen. Bei Sondierungen werden deutlich kleinere Bohrer verwendet als bei Brunnenbohrungen wie beispielsweise im vergangenen Jahr. Dementsprechend entsteht dabei im Umfeld weniger Lärm. Weitere Informationen gibt es hier.

Verena Schulz

Bei den Kampfmittelsondierungen auf dem Schützenplatz sind zwei neue Verdachtspunkte entdeckt worden. Die Messungen der Fachleute deuten darauf hin, dass es sich um Blindgänger von Weltkriegsbomben handeln könnte.
Das Team der Fachfirma Kampfmittelräumung Nord GmbH hat bei den laufenden Flächensondierungen auf dem Schützenplatz die auffälligen Messungen ermittelt, die der Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen (KBD) als Blindgängerverdachtspunkte einstuft. Zur Absicherung werden die beiden Punkte mit jeweils acht wassergefüllten Containern abgedeckt. Die S-Arena kann weiter genutzt werden. Hier geht es zum vollständigen Artikel.

Claudia Brandstädter