Die Jüdenstraße wird ab Montag, 31. Juli 2023, bis voraussichtlich Freitag, 4. August 2023, voll gesperrt. Betroffen ist der Abschnitt zwischen Theaterstraße und Ritterplan. Dort wird die Fahrbahn saniert.

Die Straßen Ritterplan und Speckstraße werden während der Bauarbeiten als Sackgassen eingerichtet. Sie sind für den Individual- und Lieferverkehr aus Richtung Norden über eine Umleitung über die Weender Straße, Untere Karspüle, Obere Karspüle, Ritterplan und Burgstraße erreichbar. Der Fußgängerzonenbereich in der Burgstraße zwischen Ritterplan und Speckstraße wird für die Zeit der Sperrung aufgehoben. Die Anlieger aus der Speckstraße können über Burgstraße, Ritterplan und Obere Karspüle und Friedrichstraße aus der Stadt fahren.

Aus Richtung Geismar Tor führt eine Umleitung für den Anlieger- und Lieferverkehr von der Kreuzung Jüdenstraße/Theaterstraße über die Prinzenstraße zur Goetheallee in Richtung Westen. Dafür wird die Einbahnstraßenregelung in der westlichen Theaterstraße umgekehrt. In Richtung Osten führt die Umleitung über die Barfüßerstraße, Friedrichstraße, Herzberger Landstraße und Theaterplatz.

Für Fußgänger*innen bleibt der Bereich der Vollsperrung in der Jüdenstraße passierbar. Radfahrer*innen müssen absteigen und werden um Rücksicht gebeten.

Verena Schulz

Vom Fortgang der Bauarbeiten im Busring hat sich Stadtbaurat Frithjof Look einen Eindruck verschafft. Sein Fazit: „Die Zwischenbilanz nach fast drei Wochen zeigt: Alles läuft nach Plan.“ Die Arbeiten seien gut aufeinander abgestimmt, auf den Baustellen gehe es zügig voran. „Alle beteiligten Institutionen sprechen sich in einer täglichen Baustellenkonferenz ab, etwaige Hürden kommen so frühzeitig zur Sprache“, so Look. Sein Dank gelte daher schon jetzt allen Mitwirkenden auf den Baustellen und an den Schreibtischen für ihren Einsatz.

Claudia Brandstädter