Bei der Fortsetzung der technischen Vorerkundungen an den Blindgängerverdachtspunkten auf dem Schützenplatz liegt ein nächstes Ergebnis vor: Bei einem weiteren untersuchten Punkt konnte Entwarnung gegeben werden. Bei den Anomalien im Boden handelt es sich nach Erkenntnissen der Kampfmittelbeseitigungsdienstes Niedersachsen (KBD) um Bombensplitter, von denen keine Gefahr mehr ausgeht.
Insgesamt werden vier Verdachtspunkte am Schützenplatz genauer untersucht. In vier Fällen konnte Entwarnung gegeben werden. In zwei Fällen hat sich der Verdacht erhärtet. Es verbleiben zwei Punkte, die noch näher untersucht werden müssen.