Immer wieder dringen Menschen zu Fuß oder per Fahrrad in das Evakuierungsgebiet ein. Die Stadt und alle beteiligten Organisationen fordern dringend dazu auf, dies zur eigenen Sicherheit zu unterlassen und sich ausschließlich außerhalb des Evakuierungsradius' aufzuhalten. Jede Personensichtung führt dazu, dass sich die Arbeit des Kampfmittelbeseitungsdienst weiter verzögert.
Dominik Kimyon