Zwei Personen wurden von der Polizei aus dem Sperrgebiet begleitet. Die Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes können ihre Arbeit fortsetzen.

Lars Jakob

Es sind zwei Personen im Sperrgebiet gemeldet wurden. Die Arbeiten verzögern sich deshalb erneut.

Die lebensgefährlichen Arbeiten des KBD werden durch alle, die sich unerlaubt im Sperrgebiet aufhalten, unnötig verzögert. Je länger die Arbeiten dauern, desto später können die Menschen zurück in ihre Wohnungen.

Die Einsatzleitung appelliert daher ausdrücklich, das Sperrgebiet nicht zu betreten.

Lars Jakob

Über dem Evakuierungsgebiet gilt während des Einsatzes ein absolutes Flugverbot. Eine Ausnahme gilt für die Kontrolldrohnen von Polizei und Feuerwehr.

Lars Jakob

Der Polizeieinsatz im Sperrgebiet ist beendet. Es handelte sich um einen Fehlalarm in einem Unternehmen im Industriegebiet. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst nimmt seine Arbeit wieder auf.

Lars Jakob

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst muss seine Arbeit erneut unterbrechen.

Lars Jakob

An dem ersten der drei zu untersuchenden Punkte hat sich der Verdacht auf einen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg bestätigt. Der KBD fand eine SAP-1000 mit Langzeitzünder. Der Punkt wird nun für eine kontrollierte Sprengung vorbereitet. Danach werden zunächst die beiden weiteren Verdachtspunkte untersucht. Ein Zeitpunkt für die Sprengung wird anschließend festgelegt.

Lars Jakob

716 Personen wirken derzeit bei der Organisation und Umsetzung des Einsatzes mit. Beteiligt sind die Stadt Göttingen, die Polizei Göttingen, die Göttinger Berufsfeuerwehr, die Freiwilligen Feuerwehren, das Technische Hilfswerk, das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter Unfallhilfe, der Arbeiter-Samariter-Bund und der Fernmeldedienst.  

Lars Jakob