Bei den aktuellen Kampfmittelsondierungen auf dem Schützenplatz hat sich der Verdacht auf einen weiteren Bombenblindgänger erhärtet. Der Verdachtsfall liegt vor dem Basketballzentrum und wurde bereits mit wassergefüllten Übersee-Containern gesichert. Aufgrund der Lage am Hang und der im Erdreich verlegten Leitungen geht die Stadt von einer besonderen Herausforderung aus, diesen Punkt weiter zu untersuchen. Mehr dazu hier.

Verena Schulz

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen (KBD) und die Fachfirma Kampfmittelräumung Nord GmbH haben einen weiteren Blindgängerverdachtspunkt sondiert. Die Messungen ergaben: Es wurden keine für Blindgänger typische Anomalien ermittelt, aber es gibt Hinweise auf Materialien, die normalerweise nicht im Erdreich vorkommen.

Zugleich erteilte der KBD die Freigabe, dass die Sondierungs-Bohrlöcher wieder verfüllt werden können. Sicherungsmaßnahmen sind derzeit nicht erforderlich. So kann auch die für die Sondierung seit Montag, 13. Mai 2024, gesperrte Straße Schützenplatz demnächst wieder für den Verkehr freigegeben werden. Dies geschieht im Laufe des Mittwochs, 15. Mai. 

Hier geht es zur vollständigen Meldung.

Verena Schulz

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen (KBD) und die Fachfirma Kampfmittelräumung Nord GmbH werden in der kommenden Woche drei weitere Blindgängerverdachtspunkte auf dem Schützenplatz und dem angrenzenden Gelände vor dem Basketballzentrum sondieren. Dafür wird die Straße Schützenplatz zunächst am Montag, 13. Mai, gesperrt. Weitere Informationen dazu gibt es hier.

Verena Schulz

Bei den Kampfmittelsondierungen auf dem Schützenplatz sind weitere Verdachtspunkte von Bombenblindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg sondiert worden. Alle drei Punkte sind negativ. Es verbleiben somit nach aktuellem Stand zwei positiv sondierte Verdachtspunkte. Drei weitere Verdachtspunkte werden in den nächsten Wochen tiefensondiert. Erkenntnisse dazu liegen noch nicht vor. Hier geht es zur vollständigen Meldung.

Claudia Brandstädter